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Altweibersommer auf der Streuobstwiese
Der Altweibersommer geht auf das altdeutsche Wort „weiben“ zurück. Das bedeutet „weben“, also das Knüpfen von Spinnweben. Auf der Streuobstwiese sind derzeit viele Spinnfäden, die gerade morgens mit vielen kleinen Tautröpfchen benetzt sind, zu sehen. Durch die Heuernte zum Zeitpunkt der Margeritenblüte haben die später im Jahr blühenden Pflanzen – wie z. B. die Wiesenflockenblume,…
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Ein blühendes Erlebnis…
Wer in den letzten Wochen an der Streuobstwiese vorbei gekommen ist, konnte auf der Fläche ein buntes Blütenmeer aus Klatschmohn, Kornblume, Habichtskraut und Co sehen. Viele Insekten haben das neue Nahrungsangebot direkt angenommen. Wie die Fotos zeigen, sind die Kräuter aber auch für Hasen und Rehe eine Spezialität.